Der NodeMCU ESP8266 ist wohl derzeit das Lieblings-Controller-Board vieler Bastler. Denn es vereint viele Vorteile unter einem Dach. Hier ein kleiner Auszug, was zum Erfolg des NodeMCU ESP8266 geführt hat:
kompakt und klein
WLAN on Board
viel Speicherplatz
USB-Schnittstelle (Bootloader)
lässt sich über Arduino IDE programmieren
große Anzahl an Schnittstellen
Tja, und um genau diese Schnittstellen geht es hier in diesem Beitrag.
Hier zeigen wir Euch z.B. wo welche GPIO Ports liegen, wo ihr den Ground findet, an welcher Stelle das Board 3,3 Volt liefert. Welche PIN Stecker für RX und TX verwendet werden können – einfach alles, was man so über die PINs des NodeMCU ESP8266 wissen muss.
Der NodeMCU ESP8266 ist wohl derzeit das Lieblings-Controller-Board vieler Bastler. Denn es vereint viele Vorteile unter einem Dach. Hier ein kleiner Auszug, was zum Erfolg des NodeMCU ESP8266 geführt hat:
kompakt und klein
WLAN on Board
viel Speicherplatz
USB-Schnittstelle (Bootloader)
lässt sich über Arduino IDE programmieren
große Anzahl an Schnittstellen
Tja, und um genau diese Schnittstellen geht es hier in diesem Beitrag.
Hier zeigen wir Euch z.B. wo welche GPIO Ports liegen, wo ihr den Ground findet, an welcher Stelle das Board 3,3 Volt liefert. Welche PIN Stecker für RX und TX verwendet werden können – einfach alles, was man so über die PINs des NodeMCU ESP8266 wissen muss.
Laterales Denken (vom lateinischen latus für „Seite"), umgangssprachlich auch Querdenken genannt, ist eine Denkmethode, die im Rahmen der Anwendung von Kreativitätstechniken zur Lösung von Problemen oder Ideenfindung eingesetzt werden kann.
Laterales Denken (vom lateinischen latus für „Seite“), umgangssprachlich auch Querdenken genannt, ist eine Denkmethode, die im Rahmen der Anwendung von Kreativitätstechniken zur Lösung von Problemen oder Ideenfindung eingesetzt werden kann.
Der Begriff wurde 1967 von Edward de Bono eingeführt und seitdem in zahlreichen Veröffentlichungen verwendet. Gelegentlich wird in der Fachsprache auch der Begriff nichtlineares Denken gebraucht. Umgangssprachlich sagt man auch Querdenken oder um die Ecke denken. Das Antonym lautet vertikales oder lineares Denken.
Edward de Bono hat außerdem den Begriff „paralleles Denken“ geprägt, der die Fähigkeit beschreibt, in Bezug auf ein beliebiges Thema systematisch verschiedene Denk- und Wahrnehmungsperspektiven einzunehmen. Das wichtigste Beispiel für das parallele Denken sind die Denkhüte von De Bono. Sie werden inzwischen weltweit in großen Organisationen in den Bereichen Kreativität, aber auch Kommunikation und Teamentwicklung eingesetzt.
Das Konzept de Bonos unterscheidet sich nur in Nuancen von dem Joy Paul Guilfords. Dieser verwendete an Stelle von lateralem Denken den Terminus divergentes Denken bzw. anstelle von vertikalem Denken den Terminus konvergentes Denken. Aufgrund ihrer starken Ähnlichkeit werden die Begriffspaare weitestgehend synonym verwendet.[1]
Im Gegensatz zum vertikalen Denken, das Schritt für Schritt (kontinuierlich) verläuft und auf eingeübten Mustern beruht, ist das laterale Denken durch folgende Grundsätze charakterisiert:
Es wird zugelassen, dass vorliegende Informationen subjektiv bewertet und selektiv verwendet werden. Details werden nicht analytisch, sondern intuitiv erfasst.
Gedankliche Sprünge und Assoziationen werden zugelassen, nicht jedes Zwischenergebnis muss richtig sein.
Ja/Nein-Entscheidungen werden vermieden. Auch nicht durchführbare Lösungen können ein Schritt zum besseren Verständnis des Problems sein.
Konventionelle Denkmuster werden in Frage gestellt, indem z. B. bewusst nach der unwahrscheinlichsten Lösung eines Problems gesucht wird.
Ausgangssituation und Rahmenbedingungen werden nicht als unveränderlich hingenommen.
Laterales Denken (vom lateinischen latus für „Seite“), umgangssprachlich auch Querdenken genannt, ist eine Denkmethode, die im Rahmen der Anwendung von Kreativitätstechniken zur Lösung von Problemen oder Ideenfindung eingesetzt werden kann.
Der Begriff wurde 1967 von Edward de Bono eingeführt und seitdem in zahlreichen Veröffentlichungen verwendet. Gelegentlich wird in der Fachsprache auch der Begriff nichtlineares Denken gebraucht. Umgangssprachlich sagt man auch Querdenken oder um die Ecke denken. Das Antonym lautet vertikales oder lineares Denken.
Edward de Bono hat außerdem den Begriff „paralleles Denken“ geprägt, der die Fähigkeit beschreibt, in Bezug auf ein beliebiges Thema systematisch verschiedene Denk- und Wahrnehmungsperspektiven einzunehmen. Das wichtigste Beispiel für das parallele Denken sind die Denkhüte von De Bono. Sie werden inzwischen weltweit in großen Organisationen in den Bereichen Kreativität, aber auch Kommunikation und Teamentwicklung eingesetzt.
Das Konzept de Bonos unterscheidet sich nur in Nuancen von dem Joy Paul Guilfords. Dieser verwendete an Stelle von lateralem Denken den Terminus divergentes Denken bzw. anstelle von vertikalem Denken den Terminus konvergentes Denken. Aufgrund ihrer starken Ähnlichkeit werden die Begriffspaare weitestgehend synonym verwendet.[1]
Im Gegensatz zum vertikalen Denken, das Schritt für Schritt (kontinuierlich) verläuft und auf eingeübten Mustern beruht, ist das laterale Denken durch folgende Grundsätze charakterisiert:
Es wird zugelassen, dass vorliegende Informationen subjektiv bewertet und selektiv verwendet werden. Details werden nicht analytisch, sondern intuitiv erfasst.
Gedankliche Sprünge und Assoziationen werden zugelassen, nicht jedes Zwischenergebnis muss richtig sein.
Ja/Nein-Entscheidungen werden vermieden. Auch nicht durchführbare Lösungen können ein Schritt zum besseren Verständnis des Problems sein.
Konventionelle Denkmuster werden in Frage gestellt, indem z. B. bewusst nach der unwahrscheinlichsten Lösung eines Problems gesucht wird.
Ausgangssituation und Rahmenbedingungen werden nicht als unveränderlich hingenommen.
Sie suchen Hilfe beim Selbstbau, Zugang zu 3D-Drucker, Lasercutter oder anderen Maschinen? In Fablabs, Makerspaces und offenen Werkstätten wird Ihnen geholfen. Die Makerspacekarte zeigt Ihnen, wo Sie in Ihrer Nähe Unterstützung finden.
Auch wer gerne allein im stillen Kämmerlein werkelt, darf sich Maker nennen. Oft macht es aber gemeinsam mehr Spaß. Im deutschsprachigen Raum gibt es aktuell über 200 Orte, an denen sich die Maker-Community trifft. Diese haben wir in einer Online-Karte zusammengefasst, damit Sie einfach mal nachschauen können, wo in Ihrer Region oder Stadt Gleichgesinnte zusammenkommen.
Von der Grundausstattung mit Werkzeug bis zur Open-Source-Software: alles Wichtige zum Einstieg ins Elektronik-Basteln vermittelt das Make-Sonderheft "Richtig loslegen".
In der Karte finden Sie Makerspaces, Hackerspaces, FabLabs, offene Werkstätten und andere vergleichbare Orte für Maker. Jeder dieser Treffpunkte ist anders ausgestattet und organisiert und setzt unterschiedliche Schwerpunkte. Vom Einraum-Hackspace mit Couch und 3D-Drucker bis zum geförderten Riesen-FabLab mit Dutzenden Profi-Maschinen ist alles dabei.
Sie suchen Hilfe beim Selbstbau, Zugang zu 3D-Drucker, Lasercutter oder anderen Maschinen? In Fablabs, Makerspaces und offenen Werkstätten wird Ihnen geholfen. Die Makerspacekarte zeigt Ihnen, wo Sie in Ihrer Nähe Unterstützung finden.
Auch wer gerne allein im stillen Kämmerlein werkelt, darf sich Maker nennen. Oft macht es aber gemeinsam mehr Spaß. Im deutschsprachigen Raum gibt es aktuell über 200 Orte, an denen sich die Maker-Community trifft. Diese haben wir in einer Online-Karte zusammengefasst, damit Sie einfach mal nachschauen können, wo in Ihrer Region oder Stadt Gleichgesinnte zusammenkommen.
Von der Grundausstattung mit Werkzeug bis zur Open-Source-Software: alles Wichtige zum Einstieg ins Elektronik-Basteln vermittelt das Make-Sonderheft "Richtig loslegen".
In der Karte finden Sie Makerspaces, Hackerspaces, FabLabs, offene Werkstätten und andere vergleichbare Orte für Maker. Jeder dieser Treffpunkte ist anders ausgestattet und organisiert und setzt unterschiedliche Schwerpunkte. Vom Einraum-Hackspace mit Couch und 3D-Drucker bis zum geförderten Riesen-FabLab mit Dutzenden Profi-Maschinen ist alles dabei.
Und weiter geht es. Nachdem ihr nun wisst, wie der perfekte Lötplatz eingerichtet wird, erfahrt ihr in der zweiten Ausgabe unserer brandneuen Conrad Academy wie Svens Löt-Kompetenzen in der Praxis aussehen.
Ihr seht den perfekten Umgang mit Lötzinn und -Kolben, lernt die Grundlagen für saubere Lötstellen auf der Platine und erfahrt wie starre und flexible Drähte professionell verlötet werden.
Und weiter geht es. Nachdem ihr nun wisst, wie der perfekte Lötplatz eingerichtet wird, erfahrt ihr in der zweiten Ausgabe unserer brandneuen Conrad Academy wie Svens Löt-Kompetenzen in der Praxis aussehen.
Ihr seht den perfekten Umgang mit Lötzinn und -Kolben, lernt die Grundlagen für saubere Lötstellen auf der Platine und erfahrt wie starre und flexible Drähte professionell verlötet werden.
Wie wäre es, wenn du deine kreative Ader einmal anpiekst? Du kannst nämlich wunderschöne und praktische Dinge mit deiner alten CD machen. Bestimmt hättest du nicht gedacht, was hierbei bei rauskommt. Klicke auf das Video um herauszufinden, wie du mit einer alten CD ganz einfach eine Seifenablage, einen Kerzenhalter oder einen Schmuckbecher basteln kannst.
Alles was du dazu brauchst ist eine Kerze! Idealerweise auch noch eine Zange oder etwas anderes womit du deine CD über die Kerze halten kannst.
Wie wäre es, wenn du deine kreative Ader einmal anpiekst? Du kannst nämlich wunderschöne und praktische Dinge mit deiner alten CD machen. Bestimmt hättest du nicht gedacht, was hierbei bei rauskommt. Klicke auf das Video um herauszufinden, wie du mit einer alten CD ganz einfach eine Seifenablage, einen Kerzenhalter oder einen Schmuckbecher basteln kannst.
Alles was du dazu brauchst ist eine Kerze! Idealerweise auch noch eine Zange oder etwas anderes womit du deine CD über die Kerze halten kannst.
Das komplette Einsteigerpaket für Kinder ab 8 Jahre. Aus über 380 Bauteilen und mit Hilfe der Sensoren (Fototransistoren, Taster) und der Aktoren (XS Motoren, Lichtschranken LEDs) können Kinder 12 leicht verständliche Modelle wie Händetrockner, Karussell, Schranke, Förderband mit Stanzmaschine oder auch mobile Raupenmodelle konstruieren. Die Steuerung »BT Smart Controller« mit 4 Eingängen für Sensoren und 2 Ausgängen für Motoren oder Lampen verfügt über eine USB-Schnittstelle und eine Bluetooth 4.0 Schnittstelle.
Die Software »ROBO Pro Light« (zum Download) ermöglicht eine schnelle, anschauliche und leicht verständliche Programmierung der Modelle. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit die Modelle mit dem Tablet (zunächst Android) über eine App zu programmieren. Das ausführliche didaktische Begleitmaterial, welches auf dem fischertechnik eLearning-Portal (fischertechnik-elearning.com) zur Verfügung steht, unterstützt den Lernprozess der Kinder und erklärt leicht verständlich die Programmierung. Für die Ingenieure und Programmierer von morgen.
Inkl. BT Smart Controller als Steuerung (USB-Schnittstelle/Bluetooth 4.0 Schnittstelle), Steuerungs-Software ROBO Pro Light (System: Windows 7*, 8, 10/Tablet: zunächst Android), 2x XS Motor, 2x Lichtschranken LED, 2x Fototransistor, 2x Taster und Batteriehalter für 9V-Block (Batterie nicht enthalten).* Für Windows 7 ausgewählte Bluetooth 4.0 Sticks erforderlich.
Das komplette Einsteigerpaket für Kinder ab 8 Jahre. Aus über 380 Bauteilen und mit Hilfe der Sensoren (Fototransistoren, Taster) und der Aktoren (XS Motoren, Lichtschranken LEDs) können Kinder 12 leicht verständliche Modelle wie Händetrockner, Karussell, Schranke, Förderband mit Stanzmaschine oder auch mobile Raupenmodelle konstruieren. Die Steuerung »BT Smart Controller« mit 4 Eingängen für Sensoren und 2 Ausgängen für Motoren oder Lampen verfügt über eine USB-Schnittstelle und eine Bluetooth 4.0 Schnittstelle.
Die Software »ROBO Pro Light« (zum Download) ermöglicht eine schnelle, anschauliche und leicht verständliche Programmierung der Modelle. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit die Modelle mit dem Tablet (zunächst Android) über eine App zu programmieren. Das ausführliche didaktische Begleitmaterial, welches auf dem fischertechnik eLearning-Portal (fischertechnik-elearning.com) zur Verfügung steht, unterstützt den Lernprozess der Kinder und erklärt leicht verständlich die Programmierung. Für die Ingenieure und Programmierer von morgen.
Inkl. BT Smart Controller als Steuerung (USB-Schnittstelle/Bluetooth 4.0 Schnittstelle), Steuerungs-Software ROBO Pro Light (System: Windows 7*, 8, 10/Tablet: zunächst Android), 2x XS Motor, 2x Lichtschranken LED, 2x Fototransistor, 2x Taster und Batteriehalter für 9V-Block (Batterie nicht enthalten).* Für Windows 7 ausgewählte Bluetooth 4.0 Sticks erforderlich.
Ein neues Klebeband verspricht eine ebenso einfache wie geniale Idee: Wände, Stühle und Spielzeug lego-kompatibel machen. Die Crowdfunding-Kampagne ist nach einer Woche bereits deutlich überfinanziert.
Ein neues Klebeband verspricht eine ebenso einfache wie geniale Idee: Wände, Stühle und Spielzeug lego-kompatibel machen. Die Crowdfunding-Kampagne ist nach einer Woche bereits deutlich überfinanziert.
Die LPE Technische Medien GmbH entwickelt und vertreibt seit 30 Jahren innovative Lehr- und Lernmittel für den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht an allgemeinbildenden Schulen, Hochschulen und Universitäten.
Wir kennen die aktuellen Lehrpläne und schaffen mit spannenden Medien eine anregende Lernatmosphäre mit immer neuen Herausforderungen und viel Praxisbezug. Unsere didaktisch-methodischen Unterrichtsvorlagen berücksichtigen auch die Bedürfnisse der Pädagogen, die über keine technische Grundausbildung verfügen.
Die LPE Technische Medien GmbH entwickelt und vertreibt seit 30 Jahren innovative Lehr- und Lernmittel für den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht an allgemeinbildenden Schulen, Hochschulen und Universitäten.
Wir kennen die aktuellen Lehrpläne und schaffen mit spannenden Medien eine anregende Lernatmosphäre mit immer neuen Herausforderungen und viel Praxisbezug. Unsere didaktisch-methodischen Unterrichtsvorlagen berücksichtigen auch die Bedürfnisse der Pädagogen, die über keine technische Grundausbildung verfügen.
Jedes Kind ist einzigartig und lernt und entdeckt die Welt auf seine eigene Art und Weise.
Junge Tüftler hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern einen vielfältigen Ansatz zu digitaler Bildung zu ermöglichen, so dass sich jeder schöpferisch in die digitale Gesellschaft einbringen und entfalten kann.
Jedes Kind ist einzigartig und lernt und entdeckt die Welt auf seine eigene Art und Weise.
Junge Tüftler hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern einen vielfältigen Ansatz zu digitaler Bildung zu ermöglichen, so dass sich jeder schöpferisch in die digitale Gesellschaft einbringen und entfalten kann.
Schraubenmännchen sehen toll aus. Spätestens, wenn man ein Schraubenmännchen auf dem Flohmarkt entdeckt und an die eigene "Schraubensammlung" zu Hause... - Schraubenfiguren, Basteln
Schraubenmännchen sehen toll aus. Spätestens, wenn man ein Schraubenmännchen auf dem Flohmarkt entdeckt und an die eigene "Schraubensammlung" zu Hause... - Schraubenfiguren, Basteln
Wer mit Ultraschall-Levitation experimentieren und Objekte rein durch die Energie von Schallwellen schweben lassen möchte, benötigt dafür keine wissenschaftliche Gerätschaften, komplizierte Steuerungen oder teuren Bausätze. Ein Arduino, ein Stepper-Motor-Treiber und ein umgebauter Abstandssensor reichen aus.
Das fertige Micro Ultrasonic Levitation Device und einige der nötigen Zutaten (Bild: Ulrich Schmerold) Zugegeben: Unser Mini Ultrasonic Levitation Device kann keine schweren Gegenstände in der Luft halten. Doch auch kleine Styroporkügelchen sind faszinierend, wenn sie wie von Geisterhand schweben. Anders als bei magnetischer Levitation benötigt man für die Ultraschallvariante keine Regelung, die das schwebende Objekt überwacht. Bei der akustischen Levitation "nistet" sich ein Objekt in einem Knoten einer stehenden akustischen Welle ein. Dadurch können auch mehrere Dinge gleichzeitig übereinander schweben – und nehmen sogar gleichmäßig verteilte Positionen ein.
Wer mit Ultraschall-Levitation experimentieren und Objekte rein durch die Energie von Schallwellen schweben lassen möchte, benötigt dafür keine wissenschaftliche Gerätschaften, komplizierte Steuerungen oder teuren Bausätze. Ein Arduino, ein Stepper-Motor-Treiber und ein umgebauter Abstandssensor reichen aus.
Das fertige Micro Ultrasonic Levitation Device und einige der nötigen Zutaten (Bild: Ulrich Schmerold) Zugegeben: Unser Mini Ultrasonic Levitation Device kann keine schweren Gegenstände in der Luft halten. Doch auch kleine Styroporkügelchen sind faszinierend, wenn sie wie von Geisterhand schweben. Anders als bei magnetischer Levitation benötigt man für die Ultraschallvariante keine Regelung, die das schwebende Objekt überwacht. Bei der akustischen Levitation "nistet" sich ein Objekt in einem Knoten einer stehenden akustischen Welle ein. Dadurch können auch mehrere Dinge gleichzeitig übereinander schweben – und nehmen sogar gleichmäßig verteilte Positionen ein.
Bastelplatine ist flotter und hat GBit-LAN Der Raspberry Pi 3B+ hat schnellere ARM-Prozessorkerne, es gibt ac-WLAN für das 5-GHz-Frequenzband und Gigabit-Ethernet. Der Preis der Bastelplatine beträgt 40 US-Dollar.
Pünktlich zum Pi-Tag erscheint der Raspberry Pi 3B+ der Rasperry Pi Foundation. Die Bastelplatine folgt auf den Raspberry Pi 3B und hat trotz der vermeintlich kleinen Namensänderung mehr Neuerungen integriert, als die Bezeichnung Raspberry Pi 3B+ impliziert.
Bastelplatine ist flotter und hat GBit-LAN Der Raspberry Pi 3B+ hat schnellere ARM-Prozessorkerne, es gibt ac-WLAN für das 5-GHz-Frequenzband und Gigabit-Ethernet. Der Preis der Bastelplatine beträgt 40 US-Dollar.
Pünktlich zum Pi-Tag erscheint der Raspberry Pi 3B+ der Rasperry Pi Foundation. Die Bastelplatine folgt auf den Raspberry Pi 3B und hat trotz der vermeintlich kleinen Namensänderung mehr Neuerungen integriert, als die Bezeichnung Raspberry Pi 3B+ impliziert.
Bisher waren Legos Roboterbausätze teuer und lockten mit ihrem Ingenieurs-Charme bestenfalls Erstsemester an. Boost soll nun auch die Jüngsten an das Programmieren heranführen.
Lust auf Lego? Das Set 17101 – Code-Name „Boost“ – hat einiges zu bieten. Herzstück ist der Move-Hub – ein per Bluetooth LE ansprechbarer Controller, an den sich bis zu zwei zusätzliche Aktoren/Sensoren anschließen lassen; er wird mit sechs AAA-Batterien bestückt. Zwei Motoren, ein Gyrosensor und eine RGB-LED sind im Move-Hub bereits integriert. Ein weiterer Motor und ein kombinierter Farb-/Entfernungssensor sind im Set enthalten. Der Move-Hub bildet die Basis für fünf spannende Grundmodelle vom klassischen Roboter über eine Technokatze bis zur Legofabrik. Die Modelle lassen sich per App in Bewegung setzen und programmieren.
Bisher waren Legos Roboterbausätze teuer und lockten mit ihrem Ingenieurs-Charme bestenfalls Erstsemester an. Boost soll nun auch die Jüngsten an das Programmieren heranführen.
Lust auf Lego? Das Set 17101 – Code-Name „Boost“ – hat einiges zu bieten. Herzstück ist der Move-Hub – ein per Bluetooth LE ansprechbarer Controller, an den sich bis zu zwei zusätzliche Aktoren/Sensoren anschließen lassen; er wird mit sechs AAA-Batterien bestückt. Zwei Motoren, ein Gyrosensor und eine RGB-LED sind im Move-Hub bereits integriert. Ein weiterer Motor und ein kombinierter Farb-/Entfernungssensor sind im Set enthalten. Der Move-Hub bildet die Basis für fünf spannende Grundmodelle vom klassischen Roboter über eine Technokatze bis zur Legofabrik. Die Modelle lassen sich per App in Bewegung setzen und programmieren.
Basteln Sie noch? Oder sind Sie schon ein Maker? Noch nie davon gehört? Dann klären wir Sie auf: Maker sind Menschen, die Do-it-yourself auf ihre ganz eigene Art interpretieren. Zum Beispiel, indem sie aktuelle Technik kreativ an anderen als den ursprünglich gedachten Orten einsetzen oder künstlerisch aktiv werden. Die Maker-Szene ist mittlerweile so gross, dass sie alle zwei Monate ihre Anhänger mit dem Magazin «Make» über die neusten Erfindungen informiert – und so breit, dass alle, die handwerklich kreativ sind, in diesem Universum einen Platz finden. Damit werden Tätigkeiten aufgewertet, die jahrzehntelang etwas belächelt wurden: die Bastel- und Handarbeiten. Das Szeneblatt der Maker, «Make», beschreibt sogar, wie man einen QR Code stickt. Cool!
Kreativ sein ist erlaubt
Und Balsam für die Seelen von unzähligen Ex-Schülern, die in der Schule einen Klumpen Lehm in einen Kerzenständer verwandeln mussten, der dann jahrelang bei Oma im Bücherregal verstaubte. Ein Lichtblick für alle, die sich so kurz vor Weihnachten haareraufend fragen, was um alles in der Welt sie ihren Liebsten schenken sollen. Also: Warum nicht einmal etwas Selbstgebasteltes? Denn so leicht wie im Moment wurde es einem noch nie gemacht, selber kreativ zu werden: Das Internet versorgt grosszügig mit Ideen und praktischen Anleitungen in Form von Blogs, Foren und spezialisierten Websites. So gut, dass sich der Frust über ein mögliches Misslingen sicher in Grenzen halten wird.
Eigentlich ist es nicht erstaunlich, dass kreativ werden und schöpferisch tätig sein auf so wundersame Weise wieder ihren Platz erobert haben. Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, ist froh, wenn er einmal etwas mit den Händen machen kann. Das hat man in den USA schon länger erkannt, dort geniesst «Art and Craft» einen Ruf als ernsthaftes Hobby mit hohem kunsthandwerklichem Anspruch.
Basteln Sie noch? Oder sind Sie schon ein Maker? Noch nie davon gehört? Dann klären wir Sie auf: Maker sind Menschen, die Do-it-yourself auf ihre ganz eigene Art interpretieren. Zum Beispiel, indem sie aktuelle Technik kreativ an anderen als den ursprünglich gedachten Orten einsetzen oder künstlerisch aktiv werden. Die Maker-Szene ist mittlerweile so gross, dass sie alle zwei Monate ihre Anhänger mit dem Magazin «Make» über die neusten Erfindungen informiert – und so breit, dass alle, die handwerklich kreativ sind, in diesem Universum einen Platz finden. Damit werden Tätigkeiten aufgewertet, die jahrzehntelang etwas belächelt wurden: die Bastel- und Handarbeiten. Das Szeneblatt der Maker, «Make», beschreibt sogar, wie man einen QR Code stickt. Cool!
Kreativ sein ist erlaubt
Und Balsam für die Seelen von unzähligen Ex-Schülern, die in der Schule einen Klumpen Lehm in einen Kerzenständer verwandeln mussten, der dann jahrelang bei Oma im Bücherregal verstaubte. Ein Lichtblick für alle, die sich so kurz vor Weihnachten haareraufend fragen, was um alles in der Welt sie ihren Liebsten schenken sollen. Also: Warum nicht einmal etwas Selbstgebasteltes? Denn so leicht wie im Moment wurde es einem noch nie gemacht, selber kreativ zu werden: Das Internet versorgt grosszügig mit Ideen und praktischen Anleitungen in Form von Blogs, Foren und spezialisierten Websites. So gut, dass sich der Frust über ein mögliches Misslingen sicher in Grenzen halten wird.
Eigentlich ist es nicht erstaunlich, dass kreativ werden und schöpferisch tätig sein auf so wundersame Weise wieder ihren Platz erobert haben. Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, ist froh, wenn er einmal etwas mit den Händen machen kann. Das hat man in den USA schon länger erkannt, dort geniesst «Art and Craft» einen Ruf als ernsthaftes Hobby mit hohem kunsthandwerklichem Anspruch.
Was braucht der Erfinder von morgen? Ganz einfach …
Sensoren und Aktoren Mikrocontroller (Arduino, Intel & co.) Software (Arduino IDE, C++, Phyton & co.) Werkzeuge (Multimeter, Lötkolben, usw.) Grundlagen Wissen viel Spaß am Experimentieren Oder kurz gesagt:
frisches Wissen und Zugang zu neuester Technologie Denn neueste Technologie und frisches Wissen sind das Alphabet des 21. Jahrhunderts. Wenn Du diese beherrschst, konsumierst du nicht mehr nur Produkte und Services. Nein, du gestaltest deine Welt selbstbestimmt und baust eigene kleine Maschinen.
Du kannst zum Beispiel:
technische Gegenstände reparieren oder verbessern interaktive Dinge für das Internet der Dinge (IoT) bauen kleine Roboter & Dronen bauen Maschinen bauen, die Maschinen bauen (3D Drucker, CNC Fräsen) Wäre es nicht aufregend all diese Dinge zu bauen und mit der physikalischen Welt interagieren zu lassen?
Die digitale Welt würde für dich nicht mehr am Bildschirm Ende aufhören sondern um dich herum eine bessere Welt erschaffen. Stell dir vor, was du mit deinen Ideen alles verändern kannst.
Ich möchte dich auf diesem Weg – dem Weg zum smarten Maker – unterstützen. Dazu habe ich diesen Blog aufgebaut.
Kürbisse, Gespenster und Fledermäuse basteln lautet Bine's Divise an Halloween! Wen es auch immer in den Fingern juckt ist hier genau richtig, denn wir schaffen Kreativität auf höchstem Niveau. Mit unseren Dekorations-Ideen kann man nicht nur das eigene Zuhause nach individuellen Wünschen schöner gestalten, sondern dabei auch noch kräftig Geld sparen. Unsere Deko-Künstlerinnen Bine Brändle und Mellie Wutsch zeigen uns, wie man die schönsten Dekorationen selbst zaubert. Unser exklusiver Videokanal rund um Deko-Tipps zelebriert den wieder aufsteigenden Trend des selber Machens und umfasst dabei alle Dekorations-Ideen zu jeder Jahreszeit. Ob es sich um selbstgemachte Adventskalender, eigens gestaltete Grußkarten, herbstliche Windlichter oder gebastelte Wanduhren handelt- unsere Dekorateurinnen führen ihr Können vor und geben es weiter --------------------------------------------------------------------------------
Kürbisse, Gespenster und Fledermäuse basteln lautet Bine's Divise an Halloween! Wen es auch immer in den Fingern juckt ist hier genau richtig, denn wir schaffen Kreativität auf höchstem Niveau. Mit unseren Dekorations-Ideen kann man nicht nur das eigene Zuhause nach individuellen Wünschen schöner gestalten, sondern dabei auch noch kräftig Geld sparen. Unsere Deko-Künstlerinnen Bine Brändle und Mellie Wutsch zeigen uns, wie man die schönsten Dekorationen selbst zaubert. Unser exklusiver Videokanal rund um Deko-Tipps zelebriert den wieder aufsteigenden Trend des selber Machens und umfasst dabei alle Dekorations-Ideen zu jeder Jahreszeit. Ob es sich um selbstgemachte Adventskalender, eigens gestaltete Grußkarten, herbstliche Windlichter oder gebastelte Wanduhren handelt- unsere Dekorateurinnen führen ihr Können vor und geben es weiter --------------------------------------------------------------------------------
Vorwort zum Handbuch „Oh, wie cool! Oh, wie cool!“ hat ein 10jähriger Junge bei der offenen kreativen digitalen Werkstatt „Maker Days for Kids“1 in Bad Reichenhall im April 2015 mehrere Minuten lang immer wieder gewispert, als er seine selbstgebastelte VRBrille auf der Nase hatte und in die Tiefen der 3DWelten von Achterbahnen und JumpAndRunSpielen eintauchte. „Oh, wie schön“ dachten sicher etliche der Eltern, als sie bei der abschließenden Ausstellung die Acrylbilder bestaunten, die nicht nur aus Collagen von unterschiedlichen Materialien und Farbe entstanden sind, sondern die auch noch mit funkelnden LEDs bestückt waren.
Und irritiert waren wohl die Ehrengäste bei der Abschlusspräsentation der „Maker Days for Kids“, als sie auf einmal selbst der GameController waren, mit dem ein von Kindern programmiertes Spiel gelöst werden musste. Making, also das kreative Gestalten und Selbermachen, insbesondere mit digitalen Technologien, ist aufregend und spannend. Solche MakingAktivitäten faszinieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Technisches Verständnis, kreatives Problemlösen, soziales Miteinander und handwerkliches Geschick werden dabei ganz nebenbei trainiert. Keine Frage, dass es für uns galt, die Erfahrungen der „Maker Days for Kids“ aufzubereiten, zu verbreiten und auch mit Erfahrungen von anderen MakingAktiven zu ergänzen.
Nach den „Maker Days for Kids“ war das der erste offene, kostenlose OnlineKurs zum „Making mit Kindern“ auf der Plattform iMooX.at im Herbst 2015. Mehr als 600 Teilnehmer/innen haben sich bis zum Februar 2016 am Kurs beteiligt. Die Projektbeschreibungen des Kurses wurden nun für dieses Handbuch ergänzt und mit weiteren Texten versehen.
Vorwort zum Handbuch „Oh, wie cool! Oh, wie cool!“ hat ein 10jähriger Junge bei der offenen kreativen digitalen Werkstatt „Maker Days for Kids“1 in Bad Reichenhall im April 2015 mehrere Minuten lang immer wieder gewispert, als er seine selbstgebastelte VRBrille auf der Nase hatte und in die Tiefen der 3DWelten von Achterbahnen und JumpAndRunSpielen eintauchte. „Oh, wie schön“ dachten sicher etliche der Eltern, als sie bei der abschließenden Ausstellung die Acrylbilder bestaunten, die nicht nur aus Collagen von unterschiedlichen Materialien und Farbe entstanden sind, sondern die auch noch mit funkelnden LEDs bestückt waren.
Und irritiert waren wohl die Ehrengäste bei der Abschlusspräsentation der „Maker Days for Kids“, als sie auf einmal selbst der GameController waren, mit dem ein von Kindern programmiertes Spiel gelöst werden musste. Making, also das kreative Gestalten und Selbermachen, insbesondere mit digitalen Technologien, ist aufregend und spannend. Solche MakingAktivitäten faszinieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Technisches Verständnis, kreatives Problemlösen, soziales Miteinander und handwerkliches Geschick werden dabei ganz nebenbei trainiert. Keine Frage, dass es für uns galt, die Erfahrungen der „Maker Days for Kids“ aufzubereiten, zu verbreiten und auch mit Erfahrungen von anderen MakingAktiven zu ergänzen.
Nach den „Maker Days for Kids“ war das der erste offene, kostenlose OnlineKurs zum „Making mit Kindern“ auf der Plattform iMooX.at im Herbst 2015. Mehr als 600 Teilnehmer/innen haben sich bis zum Februar 2016 am Kurs beteiligt. Die Projektbeschreibungen des Kurses wurden nun für dieses Handbuch ergänzt und mit weiteren Texten versehen.
Die Begeisterung für Technik und das Selbermachen in allen Facetten treiben die Maker-Szene an, die sich auch 2017 wieder auf Dutzenden Maker Faires in Deutschland, Österreich und der Schweiz treffen und der Öffentlichkeit präsentieren wird.
Die Begeisterung für Technik und das Selbermachen in allen Facetten treiben die Maker-Szene an, die sich auch 2017 wieder auf Dutzenden Maker Faires in Deutschland, Österreich und der Schweiz treffen und der Öffentlichkeit präsentieren wird.
Dein Smartphone oder Tablet ist viel mehr als ein Stück Metall: Verwende die Funktionen kreativ und mache Bilder, Videos, Tonaufnahmen oder bastle Zubehör
Dein Smartphone oder Tablet ist viel mehr als ein Stück Metall: Verwende die Funktionen kreativ und mache Bilder, Videos, Tonaufnahmen oder bastle Zubehör
To get content containing either thought or leadership enter:
To get content containing both thought and leadership enter:
To get content containing the expression thought leadership enter:
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Der NodeMCU ESP8266 ist wohl derzeit das Lieblings-Controller-Board vieler Bastler. Denn es vereint viele Vorteile unter einem Dach. Hier ein kleiner Auszug, was zum Erfolg des NodeMCU ESP8266 geführt hat:
Tja, und um genau diese Schnittstellen geht es hier in diesem Beitrag.
Hier zeigen wir Euch z.B. wo welche GPIO Ports liegen, wo ihr den Ground findet, an welcher Stelle das Board 3,3 Volt liefert. Welche PIN Stecker für RX und TX verwendet werden können – einfach alles, was man so über die PINs des NodeMCU ESP8266 wissen muss.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:
https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=ARDUINO
https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=ESP8266+WiFi+Module